Nachverdichtung mit Holzmodulen – nachhaltig, schnell und wirtschaftlich sinnvoll

DETAILS

Referent: Dipl.-Kfm. Christian Czerny, Vorstand bei der LiWooD AG

 

BESCHREIBUNG

Die LiWooD AG trägt durch ihre Nachverdichtungskonzepte in Holzmodulbauweise zur Schaffung bezahlbaren Wohnraums in deutschen Großstädten bei. Der Holzbau ist wegen seiner Schnellig- und Sauberkeit für innerstädtische Bauaufgaben prädestiniert, noch dazu ist der Bau mit Holz klimaneutral. Herr Czerny erklärt anhand zweier Aufstockungsprojekte, dass der Modulbau nicht nur schnell, sondern auch überraschend flexibel ist.

 

 

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Über den Referenten

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Dipl.-Kfm. Christian Czerny, Vorstand bei der LiWooD AG

Herr Dipl.-Kfm. Christian Czerny hat jahrelang in der Fertighausindustrie Unternehmen restrukturiert. Die Vorfertigung von Bauteilen in den Fertighausfabriken fand er faszinierend. Der Prozess sollte sich für größere Projekte wie Studierendenwohnheime, Geschosswohnungsbau (bis 8 Geschosse in Deutschland), Hotels, Schulen usw. doch gut eignen können. Er sah damit die Chance, einen Industrialisierungsprozess in der Bauwirtschaft effizient aufzusetzen.

So gründete er in 2008 die LiWooD Management AG, die hochmoderne und energieeffiziente Studentenwohnheime, Boardinghäuser, Wohnhäuser und Aufstockungen in Modulbauweise aus Holz entwickelt und realisiert. Dieses innovative Konzept wurde bisher unter anderem beim Studierendenwohnheimen in Heidelberg, Trier, Heilbronn und Mosbach, in Flüchtlingsunterkünften und im Sozialen Wohnungsbau in Frankfurt und München umgesetzt. In diesem Jahr setzt die LiWooD AG ihren ersten Schulbau um.

Zuvor war Herr Czerny u.a. in verschiedenen Bereichen der Wirtschaftsprüfung/ Steuerberatung, des Private Equity sowie im Bereich Unternehmensrestrukturierung / -sanierung tätig.